Der Prozess des nicht standardmäßigen kundenspezifischen Reduzierstücks
(1) Nachfrageanalyse
Kommunizieren Sie zunächst umfassend mit den Kunden, um deren Leistungsanforderungen an das Untersetzungsgetriebe wie Drehmoment, Geschwindigkeit, Genauigkeit, Geräuschpegel usw. sowie die Arbeitsumgebungsbedingungen wie Temperatur, Feuchtigkeit, Korrosion usw. zu verstehen Berücksichtigen Sie gleichzeitig auch die Installationsmethode und die Platzbeschränkungen.
(2) Schemaentwurf
Basierend auf den Ergebnissen der Anforderungsanalyse begann das Designteam mit der Entwicklung eines vorläufigen Designschemas. Dazu gehört die Bestimmung der Bauform des Untersetzungsgetriebes, der Getriebeparameter, der Wellengröße usw.
(3) Technische Bewertung
Führen Sie eine technische Bewertung des Entwurfsplans durch, einschließlich Festigkeitsberechnung, Lebensdauervorhersage, Effizienzanalyse usw., um die Durchführbarkeit und Zuverlässigkeit des Entwurfs sicherzustellen.
(4) Musterproduktion
Nach der Bewertung des Vorschlags beginnt die Produktion von Mustern. Dies erfordert in der Regel hochpräzise Bearbeitungsgeräte und -prozesse.
(5) Test und Verifizierung
Führen Sie umfassende Leistungstests an der Probe durch, einschließlich Leerlauftest, Lasttest, Temperaturanstiegstest usw., um sicherzustellen, dass sie den Designanforderungen und Kundenanforderungen entspricht.
(6) Optimierung und Verbesserung
Wenn die Testergebnisse nicht zufriedenstellend sind, muss das Design optimiert und verbessert werden, und das Muster wird erneut hergestellt und getestet, bis die Anforderungen erfüllt sind.
(7) Massenproduktion
Nachdem das Muster den Test bestanden und bestätigt hat, dass das Design ausgereift ist, wird die Massenproduktion durchgeführt.
VORSICHTSHINWEISE FÜR NICHT STANDARDMÄßIG ANGEPASSTE REDUZIERGERÄTE
(1) Präzisionsanforderungen
Bei hochpräzisen Anwendungen ist es wichtig sicherzustellen, dass die Bearbeitungs- und Montagegenauigkeit während des Konstruktions- und Herstellungsprozesses streng kontrolliert wird.
(2) Materialauswahl
Wählen Sie je nach Arbeitsumgebung und Belastungsanforderungen das richtige Material, um die Festigkeit und Haltbarkeit des Reduzierstücks sicherzustellen.
(3) Schmierung und Kühlung
Erwägen Sie geeignete Schmier- und Kühlmaßnahmen, um den Verschleiß zu reduzieren und die Effizienz und Lebensdauer des Untersetzungsgetriebes zu verbessern.
(4) Kostenkontrolle
Unter der Voraussetzung, dass die Leistungsanforderungen erfüllt werden, werden die Kosten angemessen kontrolliert, um unnötige Verschwendung zu vermeiden.
TATSÄCHLICHE FALLSTUDIE
Nehmen wir als Beispiel ein Lebensmittelverarbeitungsunternehmen, das ein Planetengetriebe zum Antrieb des Förderbandes benötigt, das wasserdicht und rostfrei ist, in einer feuchten Umgebung über einen langen Zeitraum stabil funktionieren kann und dessen Größe klein sein sollte, um eine begrenzte Installation zu ermöglichen Raum.
In der Bedarfsanalysephase werden wichtige Informationen wie die Belastung des Förderbandes, die Betriebsgeschwindigkeit sowie die Luftfeuchtigkeit und Temperatur der Arbeitsumgebung ermittelt.
Bei der Gestaltung des Systems werden spezielle Dichtungsstrukturen und Materialien zur Rostschutzbehandlung verwendet, und die innere Struktur des Reduzierstücks ist optimiert, um das Volumen zu reduzieren.
In der technischen Bewertung bestätigen die Festigkeitsberechnung und die Lebensdauervorhersage, dass die Anlage den Anforderungen eines Langzeitbetriebs gerecht wird.
Nach der Herstellung des Musters wurden strenge Wasserdichtigkeitstests und Belastungstests durchgeführt. Bei der Prüfung wurde festgestellt, dass aufgrund der mangelhaften Dichtungskonstruktion eine geringe Menge Wasser eindrang.
Nach der Optimierung und Verbesserung wurde die Dichtungsstruktur neu gestaltet und das Problem nach erneuten Tests erfolgreich gelöst.
Schließlich verbessert die Massenproduktion von nicht standardmäßigen, maßgeschneiderten Planetenreduzierern, um den Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden, einen stabilen Betrieb in Lebensmittelverarbeitungsunternehmen und verbessert die Produktionseffizienz.